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Referenzen

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Interior Design: Konditorei Rita, the cakery (Wien)

Nach Entwicklung eines Corporate Design wurde dieses im Raum fortgeführt. Ein ganzheitliches Konzept wurde entwickelt, wo einerseits die österreichische Backtradition aus dem 19. Jhrdt. widergespielt wird und andererseits das moderne Design der Torten. 
  • Die Räumlichkeiten sind sehr klein. Deswegen wurde sehr viel mit Weißtönen und dezent gearbeitet.
  • Das Weiß lebt von der Struktur, den unterschiedlichen Materialien und Ebenen.
  • Beim Betreten der Konditorei fällt der erste Blick auf das Logo und die darunter präsentierten Torten.
  • Der schräge Präsentationstisch führt mit seiner Linie in den nächsten Raum ohne den Durchgang zu verengen.
  • Die Grundidee besteht darin 2-dimensionales und 3-dimensionales zu kombinieren und damit zu spielen.
  • Die realen Objekte sind immer in einem warmen creme-weiß, während die Wandmalerei in einem kalten rein-weiß gehalten ist.
  • Details von der Kombination des 2- und 3-dimensionalen.
  • Detail.
  • Detail.
  • Um die Verspieltheit der Tapete und der Details zu brechen, entwarf ich geradlinige, klare Möbel. Diese schaffen einen Gegenpol zum Lieblichen.
  • Der Raum ist sehr klein und niedrig. Die Wandpaneele ist die optische Verlängerung des Tisches und streckt den Raum in die Höhe. Indirektes Licht verstärkt diesen Effekt, setzt einen  Akzent und hebt die Tapete hervor. Ich entschied mich für eine Barlösung um den kleinen Raum optimal auszunutzen.
  • Der Besprechungsraum hat kein natürliches Licht. Es wurde eine Glastür eingesetzt und der angefertigte Lampenschirm ...
  • ... sorgt für ein angenehmes Licht.
  • Das Herzstück der Konditorei ist die eigens entworfene Tapete, die sich im ganzen Corporate Design wiederfindet.
  • ... auch in der Kleidung.
  • Im
  • Im
  • Im
  • Im
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Interior Design: Restaurant Flair (China)

Bei diesem Projekt durfte ich von den ersten gesetzten Wänden bis zur letzten Serviette alles entwerfen und entscheiden. Daß man in China schnell lernt zu improvisieren und andere Wege zu finden - das mußte ich bald erfahren. So ändert sich das Design im Laufe der Entstehung ständig und man muß sehr flexibel sein. Das sind Erfahrungen - die mich zugegebenermaßen einige Nerven gekostet haben - die ich aber heute wirklich schätze und wo ich viel lernen konnte.
  • Eingang mit Logo
  • Als durchziehendes Element wurden immer wieder Quadrate und Rechtecke in verschiedensten Anwendungen verwendet.
  • Um eine gemütliche Atmosphere zu schaffen, verwendete ich stimmungsvolle, lebenslustige Schwarzweiß-Bilder.
  • Stiegenaufgang
  • Um eine warme Atmosphere zu schaffen, entschied ich mich für dunkelrote Stoff-Sofasesseln
  • Die Wand wurde in weiß gehalten, da der Raum nicht sehr groß ist. Um trotzdem das ganze interessant zu machen, wurde diese strukturiert ...
  • ... und mit Deko aufgelockert.
  • Hauptraum mit langem Sofa
  • Hauptraum
  • Der Blickfang des ganzen Raumes ist die hintere Wand mit den beleuchteten Nischen, die das Logo umkreisen. Als Kontrast zu den Rechtecken, verwendete ich immer wieder geschwungene Formen.
  • Die Nischen in der hinteren Wand werden optisch in der kleineren, vorderen Wand fortgeführt.
  • Durch zwei Wände schaffte ich zwei gemütliche Nischen mit hohen Tischen, um eine private Atmosphere zu schaffen. Die Wände dienen auch, um die Zugluft zu minimieren.
  • Ich schaffte immer wieder Nischen um Akzente zu setzen und führte die Logofarbe durchs ganze Restaurant.
  • Diese kleine Lichtwand schützt die Gäste , da man von hier in den ersten Stock geht und ein ständiges Auf und Ab herrscht.
  • Decke mit geschwungenenn Linien.
  • Eingangsbereich
  • Sitznische neben Eingangsbereich
  • Sitznische neben Eingangsbereich. Alle Möbel wurden von mir gezeichnet und angefertigt.
  • Da die Gäste Rücken an Rücken sitzen und auch ein ständiges Kommen und Gehen herrscht, schaffte ich einen kleinen Raumteiler. Dieser dient sowohl als Weinpräsentation, als auch bei Buffetbetrieb als Tisch für das Buffet (es wurde ein Deckel dazu angefertigt).
  • Sanitäre Anlagen
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Interior Design:
Cafe- und Weinbar (China)

Hierbei handelt es sich um eine zweistöckige Bar, die untertags als gemütliche Cafebar genutzt wird. Außerdem sollte Raum geschaffen werden, um im Sommer im Freien sitzen zu können.

Das vorherrschende Element im Corporate Design ist ein Kreis, auch verwendet im Logo. Es wurden hauptsächlich weinrote, lila und braune Töne verwendet und warme Materialien (Felle und Decken im Winter). Mit dem grau und weiß entsteht auch eine klare und gehobene Linie.

Im Moment können leider nur einige, wenige Fotos gezeigt werden. Ohne fertige Dekoration und Bilder.
  • Eingang mit kleiner Terrasse
  • Auch bei der Bar habe ich mich für die runde Logoform entschieden. Diese Form der Theke ist durch ihre Form besonders kommunikativ. Die Barwand schafft Platz für die Weine und in der Mitte wieder der Kreis als wiederkehrendes Element.
  • Ich habe extra große Fensterflächen geschaffen um das Innere freundlicher zu gestalten. Im Sommer kann man die Türen komplett öffnen und schafft somit mehr Platz im Freien.
  • Gemütliche Ledersofas sollen zum Entspannen und plaudern einladen.
  • Die Nische unter dem Stiegenaufgang habe ich offen gelassen und wird mit Beleuchtung in Szene geseztzt. Das Fach dient für Weinflaschen und der Tisch als Zeitschriftenablage.
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  • Im Außenbereich wurde so groß als möglich eine Terrasse geschaffen. Ebenfalls mit Holz.
  • Am Abend wird mit Kerzenschein für eine schöne Stimmung gesorgt.
  • Da der Außenbereich sehr klein ist, kann man die Türen im Sommer komplett öffnen und somit ein wenig der Außenbereich nach Innen geholt.
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  • Eingangstür mit Logo
  • Im Eingangsbereich nutzte ich den relativ großen Raum um ein Regal bauen zu lassen. Die Würfel sind zum Öffnen und dienen als Staubereich. Auch die offenen Bereich für die Deko verbergen dahinter Stauraum.
  • Im ersten Stock wurde mehr die gemütliche Atmosphere geschaffen, um Kaffee und Wein zu genießen. Im Erdgeschoss herrscht der Barbetrieb.
  • Um einen wärmeren Charakter zu schaffen setzte ich auf rohes Holz, kombiniert mit anderen klaren Linien und kühlen Materialien als Kontrast.
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  • Großes Bücherregal mit Leihbibliothek.
  • Stiegenaufgang. Mit Seitenspots wurde die Stiege optisch vergrößert. In die Säule wurde eine runde Ausnehmung geschaffen, wo eine Lichtkugel plaziert wurde.